Presse

BLUES NEWS vom April - Juni 2007
Akustischer Blues
.....und die Scheibe ist ein wirklich beeindruckendes werk von einem reifen, indivduellen Musiker. Die akustische Ausrichtung passt gut zu Walshs laid- back Stil; seine Stimme ist melodiös und ruhig, sein Harpspiel ebenfalls rein akustisch. Auf der diatonischen Bluesharp spielt er einfach, aber mit sehr schönem Ton; besonders interessant wird es, wenn er zur Chromatischen Mundharmonika greift, die er mit ihren Halbtönen beherrscht und die er mit geschmackvoll und kreativ einsetzt.Das ist Musik , die immer auf dem Blues basiert, aber nicht immer darin stecken bleibt, sondern auch Jazz- und Balladeneinflüsse zeigt.Vor allem ist dies Musik mit Tiefgang, sowohl textlich als auch musikalisch, und ist sehr gefühlvolle Musik, die Freunden bluesiger akustischer Klänge sicherlich gefallen wird. - zumal die vom Bassisten Jürgen Knautz produzierte und aufgenommene CD ganz hervorragend klingt. Klaus Kilian
Schwäbische Post vom 20.03.07
Nordpol trifft auf Südpol " Jazz Lights" Festival 2007
Ein kontrast wie er stärker nicht sein könnte. Zuerst der in Traditionen wurzelnde Minimalismus von matt Walsh quartett. Dann der orgiastisch-elektronikgeschwängerte Bombast-Parforceritt von Charly Augschölls "Hotline2 Die " Jazz Lights Oberkochen haben in Königsbronn quasi Nord - und Südpol einander nahe gebracht - und polarisiert.

....Musik, wie sie im Prrinzip schon vor vielen Jahrzehnten gemacht wurde.Blues, der zwar ein zeitgenössisches Profil besitz und mit kunstvollen Finessen liebäugelt, doch in seiner famosen Reduziertheit glaubhaft ursprünglich wirkt. Einige Songs sind von der aktuellen preisgekrönten Scheibe " Under Suspicion" Matt Walsh : Sänger und vor allem auf dem gesamten Mundharmonika - Spektrum trittsicherer Spieler. Roland Hanks wunderbar unaffektierte Kontrabassläufe, die wohldosierte aftro- kubanicshe Prise von Perkussionist Andreas Hermjakob und das knackige Gitarrenspiel Matthias Fleiges. Walsh / Augschöll im Doppelpack : ein Volltreffer !
Ruhr Nachrichten vom 1.03.07.
Feiner Blues "unter Verdacht"
Blues in seiner feinsten Form - akustisch, eindringlich, reduziert. So ungemein und trotzdem kraftvoll klingt"s auf der CD " Under Suspicion " des Münsteraner Matt Walsh mit seinem Acoustic Quartet. Grund genug für die Experten der FAZ, den Silberling kürzlich auf ihre " Bestenliste der Schallplattenkritik " zu setzen.
Blues Matters Magazine. UK vom Ausgabe Feb - Mar 36
...As with a lot of the recordings from this fine german labe, the sound is meticulous, where the players are of a high standard, with smooth tones and never overplayed.This is sophisticated music that is thankfully not self indulgent.
Concerto, Österreich vom Feb / März 2007
"Feinsinng" halten die Linernotes fest. Genau !
mit bluesig swingendem Harpintro enführt uns der aus Dublin stammende Sänger und Harpspieler auf eine elegante Reise durch seine Auffassung des Akustischen Blues.Irgendwie schießt dem Hörer immer wieder der Name "J.J.Cale" in die Gedanken. Walshs Harmonika wiederum stammt nicht aus der erdigen Ecke sondern ist von vielfältigen, auch Jazzinspirierten Phrasierungen getragen.Dazu kommen Texte, deren Lektüre ebensfalls lohnt.
Borken Zeitung vom 5.02.07
.....An dieser Stelle muss vor allem Special Guest Matt Walsh erwähnt werden : Er spielt seine Hohner begnadet und virtuos, hält sie mit beiden Händen fest umschlossen direkt vor das Mikro und gibt dem Abend auf diese Weise nicht nur eine unvergleichliche Note, sondern sörgt nebenbei
dafür, dass man gar nicht erst darüber nachdenkt, ob ein paar Bläser nicht auch schön wärnen. Nein, an diesem Abend vermisst man weder Trompete, Flügelhorn noch Saxophon.
Gig Zeitung vom Januar 07
Heimspiel
....aber auch andere sollten hier auf jeden fall zugreiffen,wird hier doch nicht nur der authentischste Blues diesseits des Atlantiks geboten, sondern ebenso Soul und Jazz. Und das teilweise soger unerwartet funky...
Lübecker Nachrichten vom 17.Jan.2007
Das alte Vorurteil, dass " Weiße den Blues nicht singen können" ist hinlänglich wiederlegt. Neu ist, dass man nicht einmal aus den Staaten kommen muss, um den Blues singen zu können : Den Beweis lifert der Ire Matt Walsh.
Man möchte sich anschnallen und festhalten, damit einen dieser Blues nicht davonträgt. Das ist pure Kraft, reiner Rhythmus, mitten aus dem Leben." Under Suspicion " heißt das Album, mit dem der irische Sänger und Harmonikaspieler Matt Walsh und seine drei musikalischen Mitstreiter Markus Passlick /Percussion) Matthias Fleige (Gitarre) Jürgen Knautz (Bass) ein akustisches Ausrufezeichen gesetzt haben, mitten hinein in die Flut der elektronischen Überfrachtung.alles handgemacht, alles ohne Verstärker, Verzerrer oder irgendwelche bombastischen Effekte. " Under Suspicion" ist Blues in seiner edelsten Form, vermischt vielleicht mit ein bisschen Jazz, ein wenig Soul, einem Spritzer Funk - aber all das so feinsinnig, rhythmisch und ausbalanciert, dass man meint, man sitze mitten in Chigago." Under Suspicion " heißt unter Verdacht-aber wer macht sich da verdächig ?
Klären wir"s auf : Matt Walsh ist Ire, das allein ist schon bemerkenswert-aus seiner Heimatstadt Dublin ist man andere Klänge gegewohnt.
Soundcheck - das Archiv des bluesnews Magazins vom 07
Matt Walsh Acoustic Quartett
Under Suspicion
(Acoustic Music Records 57:53

Diese CD ist der Höhepunkt des Blues-Jahres 2006. Das muss hier gleich an Anfang zu lesen sein,damit niemand hinterher sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Was der Münsterländer Ire Matt Walsh da zusammen mit Markus Passlick, Matthias Fleige und Jürgen Knautz auf die Silberscheibe gezaubert hat, ist wunderbarer Akustikblues weit abseits von Allgemeinplätzen. Hier sitzt jeder Ton. Hier ist kein Ton zuviel. Hier sind diePausen an den richtigen Stellen. "Under Suspicion" ist ein herrlich entschlacktes Album, das auf jegliche Effekthascherei verzichtet.Mit diesen Ingredienzien schafft es das Matt Walsh Acoustic Quartett, den Akustikblues auf eine neue Stufe zu heben. Ralf Bauer
Jazzthetik vom Dez/Jan 2007
Und wer dansch einfach die Augen zumachen und nichts mehr sehen, nur noch hören möchte, ist mit einem Ire gut bedient, den es noch Deutschland verschlagen hat : Matt Walsh. Der Mundharmonika- Spieler lässt sich von einem trio beglieten,verzichtet auf lämende E-Gitarren und " I - woke - up- this - morning" Texte.Stattdessen ruhiger Gesang, entspanntes harpspiel entlang origineller Songs, die geschmackvoll Terrain zwischen Blues und lateinamerikanischen Rhythmem beschreiten. Nette idee, sympathische Ausführung.
Westfälische Nachtrichten vom 27.12.06
Ohne Schnörkel und Schnickschnack
...Mit einer Stimme so smoothy, dass sie fast von alleine zu grooven scheint, Und einer Combo an seiner Seite, die den Blues bis auf die akustischen Wurzeln stutzt.Wenn Walsh nichts mehr zu sagen hat, spricht seine Mundharmonika. So erdig undschön, dass nur Gitarrist Matthias Fleige mit dem einen oder anderen stahlklar gerockten Soli das lupenreine Spiel aufmotzen darf.Das wird von Jürgen Knautz so sanglich grundiert als stünde Charles Mingus persönlich an den tiefen Saiten.Wenn dann Markus Passlick an Bongos. Kongas, Rasseln und Schellen sorgt, ist die schöne Aussicht perfekt.
ROCKTIMES vom 17.12.06
...Dass der Ire die Blues- Tradition aus dem Effeff beherrscht und des Öfteren auch mit bekannten Titelen kokettiert, ist unverkennbar. Aber wie er mit seiner Kollegen Themen variiert, Klischees interpretiert und Geläufiges neu aufmischt, ist einfach Klasse! Einzelne Titel herauszuheben macht angesichts der Homogenität und durchgehenden Qualität wenig Sinn.Aber einen will ich doch nennen: In "The Land of the Blues" lässt Walsh die gangen Legenden aufmarschieren und das mit einem verschmitzten Lächeln unter dem Schnauzer.

Pflichtprogramm für alle Fans akustischen Blues, und auch Liebhaber gepflegten Barjazz, werden "Under Suspicion" länger nicht mehr aus ihrem Player bekommen. Versprochen!
SWR 1 Kopfhörer vom Dez 06
...Das Matt Walsh Acoustic Quartet hat mit "Under Suspicion" ein dermaßen rundes, stimmiges und absolut glaubwürdiges Bluesalbum aufgenommen, dass man sich an der Platte nicht satt hören kann.
Wiesbadener kurier vom 18.12.06
...Nicht nur Bluesfreunde sollten sich diese CD gönnen.
Bluesbox Blues Reviews vom Nov. 06
....Wer Blues laid back und distinguiert gespielt mag kommt bei dieser hervorragenden Produktion sicher auf seiner Kosten.
Münstersche Zeitung vom 4.11.06
Entspannter Blues ohne Verstärkung
...die vier Musiker spielen spritzig und entspannt... der Blues lässt sich nicht neu erfinden, aber man kann ihm eine neue Note verleihen. Dies ist trefflich gelungen. (....)Das entspannte Hörvergnügen bleibt fast gänzlich ohne Längen,somit über die ganze Stunde spannend. Variable Grooves, trickreiche Arrangements und gute Solisten sorgen für die nötige Abwechslung.
Hilpoltseiner Kurier
Rother Bluestage
Insgesamt bietet die ,,Matt Walsh Band``einen einfachen, jedoch sehr rhythmischen, und mitreißenden Blues in moderner Verpackung, der beim Publikum glänzend ankommt.
Schwäbische Post
Podium Aalen
Blues also in Reinkultur ? Nicht ganz, denn Walsh und seine Band sind dazu viel zu reich an verschiedenen Facetten. Schlußendlich sind die Anleihen bei Soul genau die Prise Salz, die die Musik und die Interpretationen des gebürtigen Iren so wunderbar einfühlsam und schön zu hören machen.
Böhme Zeitung
Soltau. Festival
Die rhythmische Klänge der "Matt Walsh Band" zogen das Publikum in den Bann.
Schwabacher Tagblatt
Rother Bluestage`99
Blues mit Gefühl, Matt Walsh und seiner band überzeugten im Posthorn das Pubikum.
Westfälische Nachrichten
Greven, Kulturmagazin
Daß die Fahrt auf den neuen Schienen hervorragend gelingt demonstrierte Matt Walsh am Samstagabend im vollbesetzten Kulturmagazin, brachte Walsh mit Mundharmonika und Stimme das Publikum zu uneingeschränkter Begeisterung.
Ruhr-Nachrichten
Die Töne, die das Quartett zu bieten hatte waren nur vom Feinsten
Fränkischer Tag
Bamberg (Jazz Club)
Eine Synthese aus versengender emotioneller Glut, einer unerbittlichen rhythmischen Intensität und einer ursprünglichen Poesie von sehr originellem Charakter vermittelten die Blues Musiker um den Sänger und Harp-Spieler Matt Walsh.
Ostfriesen Zeitung
Leer (Blues Festival)
......... Ein Feuerwerk der Blues-Musik.
Oberbergische Volkszeitung
.....kann lange rätseln, warum einem die Stimme gut gefällt.
Langerner Stadtpost
Langen (Ölmühle)
...fetzigen Blues brachte die Matt Walsh Band. Dabei entpuppte sich der Dubliner Matt Walsh als virtuoser Mundharmoniker-Spieler und als Sänger mit gefühlvoller Bluesstimme.
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